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Bildung für und über Big Data. Status Quo – Möglichkeiten und Grenzen der Medienbildung – flankierende Handlungsempfehlungen.

Das Gutachten „Bildung für und über Big Data: Status Quo – Möglichkeiten und Grenzen der Medienbildung – flankierende Handlungsempfehlungen“ versucht aktuelle Antworten auf vier Leitfragen zu geben: (1) „Wer spricht wie und in welchem Kontext über Big Data und Bildung?“ (Diskurse und Rahmen), (2) „Wer bietet was für wen an?“ (Angebote und Zielgruppen), (3) „Was folgt daraus?” (Ergebnisse und Folgerungen) und (4) „Was sollte getan werden?“ (Handlungsempfehlungen). Die Arbeit an dem Gutachten erfolgte im Zeitraum September 2017 bis Januar 2018. Besonderer Wert wurde dabei auf einen explorativen und weiten Zugang bei der Recherche zu den Bildungsangeboten innerhalb des Untersuchungsfeldes gelegt. Dieser schließt explizit nicht nur formale, sondern auch non-formale und ggf. informelle Lern- und Bildungskontexte für verschiedene Zielgruppen, wie beispielsweise Kinder und Jugendliche, Verbraucher(innen) oder Bürger(innen) ein.

Das Gutachten wurde im Rahmen des ABIDA-Projekts mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erstellt. Der Inhalt des Gutachtens gibt ausschließlich die Auffassungen der Autorinnen und Autoren wieder. Diese decken sich nicht automatisch mit denen des Ministeriums und/oder der einzelnen Projektpartner.

Harald Gapski, Thomas Tekster und Monika Elias (Grimme-Institut - Gesellschaft für Medien, Bildung und Kultur mbH)

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